Page 8 - Drehscheibe
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Weiterhin kann ein Fehler sein, dass nicht beide (Transistor und LED) voll sichtbar sind.
Dann muß man diesen nochmal ablösen und etwas besser justieren. Im normalen Fall wird 4,3 Volt
und ca. 1 Volt angezeigt. Wenn alle Sensoren funktionieren geht es weiter.
Noch einen kleinen Hinweis zu Spannungsversorgung:
Die Probleme sind nun nur nach die unterschiedlichen Spannungen die wir brauchen. 12- 16V DC 5V
DC.
Es ist sowieso zu empfehlen, dass man 3 Netzteile sich beschafft
- 5V DC (5A oder mehr) (z.B. AC 85-265V to DC 5V 6A 30W Switching Power Supply SMPS
Transformer for LED Strip Light – 8,15 Euro)
- 12 V DC (5A oder höher) (z.B. Geekcreit® AC 100-240V to DC 12V 5A 60W Switching
Power Supply Module Driver Adapter LED Strip Light – 3,62 Euro)
- 24 V DC (2 A oder höher)
Je Höher die Stromstärke (A = Ampere) desto mehr kann man anschließen. Weniger ist möglich nur
nicht mehr.
Spannung herunterregeln ist verhältnismäßig einfach. Dazu gibt es viele Hinweis im Netz. Das soll
hier keine Bedeutung haben.
Vorsicht – Netzteil können sehr teuer sein – müssen aber nicht. Immer auf den Zusammenhang von
Spannung und Strom achten.
Kommen wir wieder zum Drehscheibenumbau. Der Relaisblock hat folgende Aufgabe:
Die Umschaltrelais ändern die Drehrichtung der Scheibe. Damit nicht die Relais unterschiedliche
Schaltzustände haben werden beide vom Rechts-links Relais geschalten. Das Steprelais ist für die
Bewegung der Scheibe verantwortlich. Solange das Relais an ist, ist die Bewegung freigegeben. Wird
das Relais ausgeschalten, so hält die Bühne an der nächsten Abfahrt an.
Die Massen der Spannungsquellen sind miteinander zu verbinden (das ist in der Elektronik immer so –
eine Ausnahme bei galvanischer Trennung). Es ist zu empfohlen die 5V extern anzuschließen. Mann
könnte es auch über den Arduino machen aber das ist unklug – der würde zu stark belastet. Also
Extern alle 5V Module einspeisen. Im Vorfeld brauch der Arduino keine Spannungsversorgung, die
kommt über USB. Wenn wir später das USB weglassen müssen wir hier auch noch eine
Spannungsversorgung anschließen. Beim Test aufpassen das man die Masse des Arduino mit den
anderen Massen verbindet. (Masse = GND)